Volker Zierke, Jahrgang 1992, gehört zu einer Generation junger rechter Autoren. Mit seinem ersten Werk, der Novelle Enklave, schickte Zierke sich an, auch in der Literatur einen »jungen« Akzent zu setzen. Nach Schule und Abitur zieht es den gebürtigen Schwaben als Zeitsoldat zur Bundeswehr, bevor er 2015 zur Deutschen Militärzeitschrift wechselt. Seit 2018 ist er als selbständiger Autor, Journalist und Politikberater in Dresden tätig.
Mit Enklave legte Zierke sein Erstlingswerk vor und vermengte dort seine militärischen Erfahrungen mit Science-Fiction und jungeuropäischer Utopie.
Sein zweites Buch, der Roman Ins Blaue, ist düster, mystisch, introspektiv, postfaktisch. Zierke setzt an, seine Leser zu verwirren – und zwar in Form einer Reise, die in ein zeitenüberspannendes Labyrinth führt. Ins Blaue ist ein belletristisches Abenteuer, eine gänzlich unmoderne Sinnsuche.
Volker Zierke, Jahrgang 1992, gehört zu einer Generation junger rechter Autoren. Mit seinem ersten Werk, der Novelle Enklave , schickte Zierke sich an, auch in der Literatur einen »jungen« Akzent...
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Volker Zierke, Jahrgang 1992, gehört zu einer Generation junger rechter Autoren. Mit seinem ersten Werk, der Novelle Enklave, schickte Zierke sich an, auch in der Literatur einen »jungen« Akzent zu setzen. Nach Schule und Abitur zieht es den gebürtigen Schwaben als Zeitsoldat zur Bundeswehr, bevor er 2015 zur Deutschen Militärzeitschrift wechselt. Seit 2018 ist er als selbständiger Autor, Journalist und Politikberater in Dresden tätig.
Mit Enklave legte Zierke sein Erstlingswerk vor und vermengte dort seine militärischen Erfahrungen mit Science-Fiction und jungeuropäischer Utopie.
Sein zweites Buch, der Roman Ins Blaue, ist düster, mystisch, introspektiv, postfaktisch. Zierke setzt an, seine Leser zu verwirren – und zwar in Form einer Reise, die in ein zeitenüberspannendes Labyrinth führt. Ins Blaue ist ein belletristisches Abenteuer, eine gänzlich unmoderne Sinnsuche.