Ilia Ryvkin wurde am 2. Dezember 1974 im russischen Petrosawodsk geboren und lebt derzeit in Berlin.
Als Journalist und Dramaturg erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Ryvkin ist als Korrespondent für Osteuropa und Zentralasien tätig. Seine Lyrik und Kurzprosa erschienen auf Deutsch wie Russisch in mehreren Ländern in literarischen Sammlungen und Anthologien. Darüber hinaus sind zwei lyrische Monografien erschienen: manifest fronta rastenij – pflanzen-front-manifest und Poverchnostnosti.
Als Bühnenautor hat Ryvkin mehrere Theaterstücke geschrieben, darunter »Paranoia Schwein« (2018), »Die fatalen Eier« (2021) und in Co-Autorschaft »Leute« (2022). Bei der 7. Berliner Biennale für zeitgenössische Kunst hat er – zusätzlich zu seinen eigenen Beiträgen – ein Seminar für zeitgenössische russische Poesie kuratiert.
Ryvkin ist zudem im Bereich der darstellenden und visuellen Kunst tätig und organisierte im November 2015 im Rahmen seines Projekts »Kunst schafft Verständigung« eine gemeinsame Ausstellung junger Künstler im Museum für zeitgenössische Kunst in Odessa.
Ilia Ryvkin wurde am 2. Dezember 1974 im russischen Petrosawodsk geboren und lebt derzeit in Berlin. Als Journalist und Dramaturg erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Ryvkin ist...
mehr erfahren » Fenster schließen Ilia Ryvkin
Ilia Ryvkin wurde am 2. Dezember 1974 im russischen Petrosawodsk geboren und lebt derzeit in Berlin.
Als Journalist und Dramaturg erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Ryvkin ist als Korrespondent für Osteuropa und Zentralasien tätig. Seine Lyrik und Kurzprosa erschienen auf Deutsch wie Russisch in mehreren Ländern in literarischen Sammlungen und Anthologien. Darüber hinaus sind zwei lyrische Monografien erschienen: manifest fronta rastenij – pflanzen-front-manifest und Poverchnostnosti.
Als Bühnenautor hat Ryvkin mehrere Theaterstücke geschrieben, darunter »Paranoia Schwein« (2018), »Die fatalen Eier« (2021) und in Co-Autorschaft »Leute« (2022). Bei der 7. Berliner Biennale für zeitgenössische Kunst hat er – zusätzlich zu seinen eigenen Beiträgen – ein Seminar für zeitgenössische russische Poesie kuratiert.
Ryvkin ist zudem im Bereich der darstellenden und visuellen Kunst tätig und organisierte im November 2015 im Rahmen seines Projekts »Kunst schafft Verständigung« eine gemeinsame Ausstellung junger Künstler im Museum für zeitgenössische Kunst in Odessa.