Frederic Höfer

Frederic Höfer

Frederic Höfer wurde im Wendejahr 1990 in Essen geboren. Sein Abitur absolvierte er in Mülheim/Ruhr. Danach Studium der Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.

Höfer war mehrfacher U-23-Landesmeister und Deutscher Meister im Bodybuilding. Körperliche und geistige Fitness gehören für ihn zusammen, so wie Körper und Geist auf Erden eine vorübergehende Einheit bilden. Höfer ist heute als freischaffender Texter und Lektor tätig.

Nicht »die Ausländer«, mit denen zusammen er jahrelang das Eisen schwang, sondern die Entfremdung vom Gros seiner bundesrepublikanisch geeichten eigenen Landsleute ließ ihn mit Frau und Kindern im freiheitsverliebten Sachsen eine neue Heimat finden.

Aus drei Jahrzehnten im multikulturellen Ruhrpott weiß Höfer, dass die Frage einer urdeutschen Ethnohegemonie dort faktisch passé ist. Mit dem »traditionalen« Weg entwickelt Höfer einen rechten Zugang zur posthomogenen Gesellschaft. Auch dabei scheut er vor »schwerem Eisen« nicht zurück: der Rechten den Islam näherzubringen.

Frederic Höfer wurde im Wendejahr 1990 in Essen geboren. Sein Abitur absolvierte er in Mülheim/Ruhr. Danach Studium der Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Höfer war... mehr erfahren »
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Frederic Höfer

Frederic Höfer wurde im Wendejahr 1990 in Essen geboren. Sein Abitur absolvierte er in Mülheim/Ruhr. Danach Studium der Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.

Höfer war mehrfacher U-23-Landesmeister und Deutscher Meister im Bodybuilding. Körperliche und geistige Fitness gehören für ihn zusammen, so wie Körper und Geist auf Erden eine vorübergehende Einheit bilden. Höfer ist heute als freischaffender Texter und Lektor tätig.

Nicht »die Ausländer«, mit denen zusammen er jahrelang das Eisen schwang, sondern die Entfremdung vom Gros seiner bundesrepublikanisch geeichten eigenen Landsleute ließ ihn mit Frau und Kindern im freiheitsverliebten Sachsen eine neue Heimat finden.

Aus drei Jahrzehnten im multikulturellen Ruhrpott weiß Höfer, dass die Frage einer urdeutschen Ethnohegemonie dort faktisch passé ist. Mit dem »traditionalen« Weg entwickelt Höfer einen rechten Zugang zur posthomogenen Gesellschaft. Auch dabei scheut er vor »schwerem Eisen« nicht zurück: der Rechten den Islam näherzubringen.

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